Gesunde Lebensmittel, Menschen und der Planet stehen im Mittelpunkt der verantwortungsvollen Tätigkeiten von Nestlé, dem größten Lebensmittelunternehmen der Welt. Lindström und Nestlé sind bereits seit mehr als 25 Jahren Geschäftspartner und setzen sich gemeinsam aktiv für verantwortungsvolles Handeln ein.

 “Bei Nestlé haben wir drei Verpflichtungen für unsere Tätigkeit definiert: ‚Individuen und Familien‘, ‚Gemeinschaften‘ und ‚Planet‘. Diese Verpflichtungen leiten alle unsere Aktivitäten und unsere tägliche Arbeit auf globaler Ebene. Wir tragen eine große Verantwortung, und deshalb ist es gut, Partner wie Lindström zu haben, die uns dabei helfen können, nachhaltiger zu arbeiten“, sagt Sari Miettinen-Rantala, Factory Manager bei Néstle Turku.

Lindström und Nestlé sind seit über 25 Jahren Geschäftspartner. In der Babynahrungsfabrik in Turku tragen 130 Nestlé-Mitarbeiter jeden Tag die Arbeitskleidung von Lindström. Die Verbesserung der Berufskleidungskollektion, die im Frühjahr 2021 abgeschlossen wurde, brachte die Unternehmen einander noch näher.  „Berufskleidung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer verantwortungsvollen Tätigkeit, daher liegt uns die Zusammenarbeit mit Lindström sehr am Herzen. Wir können nicht alleine handeln, sondern arbeiten gemeinsam für ein verantwortungsvolleres Unternehmen“, erklärt Miettinen-Rantala.

Mehr Wohlbefinden bei der Arbeit mit nachhaltiger Arbeitskleidung

Bei Nestlé gelten die Mitarbeiter als die wichtigsten Stakeholder des Unternehmens. Die Unterstützung von menschenwürdigen Arbeitsplätzen ist eines der wichtigsten Verantwortungsziele von Nestlé bis 2030. Das bedeutet unter anderem, sich für Arbeitsplätze einzusetzen, die der Gesundheit förderlich sind. „Als weltgrößtes Nahrungsmittelunternehmen haben wir eine große Verantwortung für unsere Mitarbeiter und deren Lebensqualität. Wir wollen mit guten und gesunden Lebensmitteln einen Beitrag zur Lebensqualität der Menschen leisten. Lebensqualität bezieht sich auch darauf, wie es uns gelingt, menschenwürdige und gesundheitsfördernde Arbeitsplätze zu schaffen. Wenn unsere Mitarbeiter acht Stunden am Tag in unserer Fabrik verbringen, sind unterstützende Arbeitskleidung, Schuhe und Arbeitsbedingungen extrem wichtig“, erklärt Miettinen-Rantala.

Als verantwortungsbewusster Arbeitgeber ist es für Nestlé wichtig, die Mitarbeiter wertzuschätzen, anzuhören und einzubeziehen, was auch Teil des offiziellen Verhaltenskodex ist. Die Mitarbeiter wurden in den Designprozess der neuen Arbeitskleidungskollektion einbezogen. „Das Design der Arbeitskleidung war für uns eine unglaubliche Reise. Wir haben diese Reise gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Lindström unternommen. Die Idee zur Erneuerung der Kollektion kam von Lindström. Wir begannen die Planung der Berufsbekleidungskollektion zunächst mit einem kleineren Pilotprojekt, das wir später erweiterten. Während des Entwurfsprozesses konnten unsere Mitarbeiter u. a. über die Farben und Modelle der Kleidungsstücke mitbestimmen. Schließlich stimmten wir über die Berufsbekleidung ab und wählten demokratisch die Kleidungsstücke aus, die die meisten Stimmen erhalten hatten.

Jetzt haben wir Arbeitskleidung, die unsere Mitarbeiter wirklich repräsentiert. Darüber bin ich sehr froh“, sagt Miettinen-Rantala. „Die Rohstofflieferkette ist für uns in jeder Hinsicht wichtig, da wir Babynahrung verantwortungsvoll produzieren wollen. In einer Weise ist die Arbeitskleidung ein Rohstoff für uns, denn ohne saubere, sichere und hygienische Arbeitskleidung wäre es für uns unmöglich, in der Fabrik zu arbeiten“.

Arbeitskleidung aus dem Holzrohstoff ist ein konkreter Akt für die Umwelt

Nestlé hat sich zum Ziel gesetzt, dass ihre Geschäftstätigkeit bis 2030 keine Auswirkungen auf die Umwelt haben soll. Das Unternehmen will unter anderem durch die Bekämpfung des Klimawandels eine Führungsrolle übernehmen. „Als großes Unternehmen sind Umweltthemen für uns wirklich wichtig und bedeutsam. Wir helfen der Umwelt, indem wir jeden Tag sowohl kleine als auch große Maßnahmen ergreifen. Mit Blick auf unsere Umweltverpflichtungen waren wir sehr froh, als Lindström uns auf die Idee brachte, auf TENCEL Lyocell-Gewebe umzusteigen, das aus nachwachsenden Holzrohstoffen hergestellt wird. Der Stoff ist außerdem das Produkt einer verantwortungsvollen Forstwirtschaft“, erklärt Miettinen-Rantala.

„Die Idee, unsere Arbeitskleidungskollektion zu erneuern, entstand aus der Tatsache, dass es in unserer Fabrik im Sommer unglaublich heiß ist. Wir begannen zu überlegen, wie wir die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter verbessern könnten. Die Kühlung einer großen Fabrik ist sehr teuer, so dass die Idee, atmungsaktive Arbeitskleidung aus dem Holzrohstoff herzustellen, auch unter diesem Gesichtspunkt genial war. Ich bin unglaublich stolz auf unsere Arbeitskleidung“, sagt Miettinen-Rantala.

Naturfasern sind biologisch abbaubar und gelangen nach ihrem Lebenszyklus wieder in den natürlichen Kreislauf. Die Faserproduktion erfolgt in einem geschlossenen Kreislaufprozess, bei dem Zellulosefasern energieeffizient und umweltfreundlich aus Holzzellstoff hergestellt werden. Der Produktionsprozess verbraucht weniger Wasser und Energie als die Herstellung von Baumwolle, was für die Verantwortungsziele als wichtig erachtet wurde.

„Unser Ziel ist es, dass alle unsere Betriebe bis 2050 weltweit kohlenstoffneutral sein sollen. Im Rahmen dieses Ziels entwickeln wir eine regenerative Landwirtschaft und suchen aktiv nach Möglichkeiten, den Wasserverbrauch weltweit zu reduzieren. Der Baumwollanbau verbraucht sehr viel Wasser, daher ist es auch in diesem Sinne großartig, dass unsere Arbeitskleidung aus Holzrohstoffen hergestellt wird. Die Arbeitskleidung ist Teil unserer Rohstoffkette, und deshalb ist es großartig, dass wir auch die Wasserressourcen der Welt für die Kleidung schonen“, bemerkt Miettinen-Rantala.

„Mit diesem Berufsbekleidungsprojekt haben wir viele Ziele erreicht. Gemeinsam mit Lindström haben wir wieder einmal konkretes verantwortungsvolles Handeln umgesetzt. Wir haben absolut schöne, dehnbare und atmungsaktive Kleidung für unsere Mitarbeiter bekommen. Die aus Holzrohstoffen hergestellten Kleidungsstücke unterstützen unsere Umweltziele. Wir haben auch Öko-Nylonmatten bei Lindström bestellt. Sie werden vollständig aus recyceltem Material hergestellt, zum Beispiel aus gebrauchten und ausrangierten Fischernetzen und Industrieabfällen.“

„Mit diesem Projekt für Berufsbekleidung haben wir viele Ziele erreicht. Gemeinsam mit Lindström haben wir wieder einmal konkretes verantwortungsvolles Engagement gezeigt. Wir haben absolut schöne, dehnbare und atmungsaktive Kleidung für unsere Mitarbeiter bekommen. Die aus Holzrohstoffen hergestellten Kleidungsstücke unterstützen unsere Umweltziele. Wir haben auch Öko-Nylonmatten bei Lindström bestellt. Sie werden vollständig aus recyceltem Material hergestellt, zum Beispiel aus gebrauchten und ausrangierten Fischernetzen und Industrieabfällen.“

Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit

Die Nestlé-Mitarbeiter waren besonders erfreut darüber, dass die neue Arbeitskleidung unisex ist, was bedeutet, dass Männer und Frauen die gleiche Kleidung tragen und somit keine persönliche Kleidung mehr benötigt wird. „Kosteneffizienz ist für uns immer sehr wichtig. Durch die Umstellung von persönlicher Kleidung auf gemeinsame Unisex-Kleidung konnten wir die Menge der im Umlauf befindlichen Arbeitskleidung erheblich reduzieren, was natürlich auch unsere Kosten für Arbeitskleidung senkt. Wenn genau die richtige Menge an Kleidung im Umlauf ist, ist der Kohlenstoff-Fußabdruck kleiner als der, den die persönliche Kleidung verursacht hätte, was unter dem Gesichtspunkt der Umweltverantwortung großartig ist“, sagt Miettinen-Rantala.

„An dieser Stelle möchte ich jedoch betonen, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis für uns zwar sehr wichtig ist, die Kleidung selbst jedoch viel teurer war als Baumwollkleidung. Mit anderen Worten: Wenn es um Umweltfragen und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter geht, ist Geld nicht der wichtigste Faktor. Das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter ist extrem wichtig.“

Recycling als Teil des Klimaengagements von Nestlé

Im Vergleich zu den anderen 412 Fabriken von Nestlé in 85 Ländern ist die Babynahrungsfabrik in Turku im Hinblick auf den Umweltschutz sehr fortschrittlich. In der Fabrik fallen keine Deponieabfälle an, da alle Materialien recycelt oder wiederverwendet werden können. Insgesamt sind 99 % der Verpackungsmaterialien wiederverwertbar, und auch bei der Herstellung aller Verpackungsmaterialien wurde recyceltes Material verwendet. Aus diesem Grund freut sich Miettinen-Rantala, dass Nestlé und Lindström eine gemeinsame Leidenschaft für das Recycling haben.

„In unserer Fabrik in Turku sind alle unsere Rohstoffe, wie Glas und Etikettenmaterialien, zu mehr als 99 % recycelbar. Recycling ist Teil unseres Engagements für den Klimaschutz. Es ist großartig, dass unsere Arbeitskleidung letztendlich von Lindström verantwortungsvoll recycelt wird“, erklärt Miettinen-Rantala.

Gesunde Lebensmittel, Menschen und der Planet stehen im Mittelpunkt der verantwortungsvollen Tätigkeiten von Nestlé, dem größten Lebensmittelunternehmen der Welt. Lindström und Nestlé sind bereits seit mehr als 25 Jahren Geschäftspartner und setzen sich gemeinsam aktiv für verantwortungsvolles Handeln ein.

 “Bei Nestlé haben wir drei Verpflichtungen für unsere Tätigkeit definiert: ‚Individuen und Familien‘, ‚Gemeinschaften‘ und ‚Planet‘. Diese Verpflichtungen leiten alle unsere Aktivitäten und unsere tägliche Arbeit auf globaler Ebene. Wir tragen eine große Verantwortung, und deshalb ist es gut, Partner wie Lindström zu haben, die uns dabei helfen können, nachhaltiger zu arbeiten“, sagt Sari Miettinen-Rantala, Factory Manager bei Néstle Turku.

Lindström und Nestlé sind seit über 25 Jahren Geschäftspartner. In der Babynahrungsfabrik in Turku tragen 130 Nestlé-Mitarbeiter jeden Tag die Arbeitskleidung von Lindström. Die Verbesserung der Berufskleidungskollektion, die im Frühjahr 2021 abgeschlossen wurde, brachte die Unternehmen einander noch näher.  „Berufskleidung ist ein wesentlicher Bestandteil unserer verantwortungsvollen Tätigkeit, daher liegt uns die Zusammenarbeit mit Lindström sehr am Herzen. Wir können nicht alleine handeln, sondern arbeiten gemeinsam für ein verantwortungsvolleres Unternehmen“, erklärt Miettinen-Rantala.

Mehr Wohlbefinden bei der Arbeit mit nachhaltiger Arbeitskleidung

Bei Nestlé gelten die Mitarbeiter als die wichtigsten Stakeholder des Unternehmens. Die Unterstützung von menschenwürdigen Arbeitsplätzen ist eines der wichtigsten Verantwortungsziele von Nestlé bis 2030. Das bedeutet unter anderem, sich für Arbeitsplätze einzusetzen, die der Gesundheit förderlich sind. „Als weltgrößtes Nahrungsmittelunternehmen haben wir eine große Verantwortung für unsere Mitarbeiter und deren Lebensqualität. Wir wollen mit guten und gesunden Lebensmitteln einen Beitrag zur Lebensqualität der Menschen leisten. Lebensqualität bezieht sich auch darauf, wie es uns gelingt, menschenwürdige und gesundheitsfördernde Arbeitsplätze zu schaffen. Wenn unsere Mitarbeiter acht Stunden am Tag in unserer Fabrik verbringen, sind unterstützende Arbeitskleidung, Schuhe und Arbeitsbedingungen extrem wichtig“, erklärt Miettinen-Rantala.

Als verantwortungsbewusster Arbeitgeber ist es für Nestlé wichtig, die Mitarbeiter wertzuschätzen, anzuhören und einzubeziehen, was auch Teil des offiziellen Verhaltenskodex ist. Die Mitarbeiter wurden in den Designprozess der neuen Arbeitskleidungskollektion einbezogen. „Das Design der Arbeitskleidung war für uns eine unglaubliche Reise. Wir haben diese Reise gemeinsam mit unseren Mitarbeitern und Lindström unternommen. Die Idee zur Erneuerung der Kollektion kam von Lindström. Wir begannen die Planung der Berufsbekleidungskollektion zunächst mit einem kleineren Pilotprojekt, das wir später erweiterten. Während des Entwurfsprozesses konnten unsere Mitarbeiter u. a. über die Farben und Modelle der Kleidungsstücke mitbestimmen. Schließlich stimmten wir über die Berufsbekleidung ab und wählten demokratisch die Kleidungsstücke aus, die die meisten Stimmen erhalten hatten.

Jetzt haben wir Arbeitskleidung, die unsere Mitarbeiter wirklich repräsentiert. Darüber bin ich sehr froh“, sagt Miettinen-Rantala. „Die Rohstofflieferkette ist für uns in jeder Hinsicht wichtig, da wir Babynahrung verantwortungsvoll produzieren wollen. In einer Weise ist die Arbeitskleidung ein Rohstoff für uns, denn ohne saubere, sichere und hygienische Arbeitskleidung wäre es für uns unmöglich, in der Fabrik zu arbeiten“.

Arbeitskleidung aus dem Holzrohstoff ist ein konkreter Akt für die Umwelt

Nestlé hat sich zum Ziel gesetzt, dass ihre Geschäftstätigkeit bis 2030 keine Auswirkungen auf die Umwelt haben soll. Das Unternehmen will unter anderem durch die Bekämpfung des Klimawandels eine Führungsrolle übernehmen. „Als großes Unternehmen sind Umweltthemen für uns wirklich wichtig und bedeutsam. Wir helfen der Umwelt, indem wir jeden Tag sowohl kleine als auch große Maßnahmen ergreifen. Mit Blick auf unsere Umweltverpflichtungen waren wir sehr froh, als Lindström uns auf die Idee brachte, auf TENCEL Lyocell-Gewebe umzusteigen, das aus nachwachsenden Holzrohstoffen hergestellt wird. Der Stoff ist außerdem das Produkt einer verantwortungsvollen Forstwirtschaft“, erklärt Miettinen-Rantala.

„Die Idee, unsere Arbeitskleidungskollektion zu erneuern, entstand aus der Tatsache, dass es in unserer Fabrik im Sommer unglaublich heiß ist. Wir begannen zu überlegen, wie wir die Arbeitsbedingungen für unsere Mitarbeiter verbessern könnten. Die Kühlung einer großen Fabrik ist sehr teuer, so dass die Idee, atmungsaktive Arbeitskleidung aus dem Holzrohstoff herzustellen, auch unter diesem Gesichtspunkt genial war. Ich bin unglaublich stolz auf unsere Arbeitskleidung“, sagt Miettinen-Rantala.

Naturfasern sind biologisch abbaubar und gelangen nach ihrem Lebenszyklus wieder in den natürlichen Kreislauf. Die Faserproduktion erfolgt in einem geschlossenen Kreislaufprozess, bei dem Zellulosefasern energieeffizient und umweltfreundlich aus Holzzellstoff hergestellt werden. Der Produktionsprozess verbraucht weniger Wasser und Energie als die Herstellung von Baumwolle, was für die Verantwortungsziele als wichtig erachtet wurde.

„Unser Ziel ist es, dass alle unsere Betriebe bis 2050 weltweit kohlenstoffneutral sein sollen. Im Rahmen dieses Ziels entwickeln wir eine regenerative Landwirtschaft und suchen aktiv nach Möglichkeiten, den Wasserverbrauch weltweit zu reduzieren. Der Baumwollanbau verbraucht sehr viel Wasser, daher ist es auch in diesem Sinne großartig, dass unsere Arbeitskleidung aus Holzrohstoffen hergestellt wird. Die Arbeitskleidung ist Teil unserer Rohstoffkette, und deshalb ist es großartig, dass wir auch die Wasserressourcen der Welt für die Kleidung schonen“, bemerkt Miettinen-Rantala.

„Mit diesem Berufsbekleidungsprojekt haben wir viele Ziele erreicht. Gemeinsam mit Lindström haben wir wieder einmal konkretes verantwortungsvolles Handeln umgesetzt. Wir haben absolut schöne, dehnbare und atmungsaktive Kleidung für unsere Mitarbeiter bekommen. Die aus Holzrohstoffen hergestellten Kleidungsstücke unterstützen unsere Umweltziele. Wir haben auch Öko-Nylonmatten bei Lindström bestellt. Sie werden vollständig aus recyceltem Material hergestellt, zum Beispiel aus gebrauchten und ausrangierten Fischernetzen und Industrieabfällen.“

„Mit diesem Projekt für Berufsbekleidung haben wir viele Ziele erreicht. Gemeinsam mit Lindström haben wir wieder einmal konkretes verantwortungsvolles Engagement gezeigt. Wir haben absolut schöne, dehnbare und atmungsaktive Kleidung für unsere Mitarbeiter bekommen. Die aus Holzrohstoffen hergestellten Kleidungsstücke unterstützen unsere Umweltziele. Wir haben auch Öko-Nylonmatten bei Lindström bestellt. Sie werden vollständig aus recyceltem Material hergestellt, zum Beispiel aus gebrauchten und ausrangierten Fischernetzen und Industrieabfällen.“

Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit

Die Nestlé-Mitarbeiter waren besonders erfreut darüber, dass die neue Arbeitskleidung unisex ist, was bedeutet, dass Männer und Frauen die gleiche Kleidung tragen und somit keine persönliche Kleidung mehr benötigt wird. „Kosteneffizienz ist für uns immer sehr wichtig. Durch die Umstellung von persönlicher Kleidung auf gemeinsame Unisex-Kleidung konnten wir die Menge der im Umlauf befindlichen Arbeitskleidung erheblich reduzieren, was natürlich auch unsere Kosten für Arbeitskleidung senkt. Wenn genau die richtige Menge an Kleidung im Umlauf ist, ist der Kohlenstoff-Fußabdruck kleiner als der, den die persönliche Kleidung verursacht hätte, was unter dem Gesichtspunkt der Umweltverantwortung großartig ist“, sagt Miettinen-Rantala.

„An dieser Stelle möchte ich jedoch betonen, dass das Kosten-Nutzen-Verhältnis für uns zwar sehr wichtig ist, die Kleidung selbst jedoch viel teurer war als Baumwollkleidung. Mit anderen Worten: Wenn es um Umweltfragen und das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter geht, ist Geld nicht der wichtigste Faktor. Das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter ist extrem wichtig.“

Recycling als Teil des Klimaengagements von Nestlé

Im Vergleich zu den anderen 412 Fabriken von Nestlé in 85 Ländern ist die Babynahrungsfabrik in Turku im Hinblick auf den Umweltschutz sehr fortschrittlich. In der Fabrik fallen keine Deponieabfälle an, da alle Materialien recycelt oder wiederverwendet werden können. Insgesamt sind 99 % der Verpackungsmaterialien wiederverwertbar, und auch bei der Herstellung aller Verpackungsmaterialien wurde recyceltes Material verwendet. Aus diesem Grund freut sich Miettinen-Rantala, dass Nestlé und Lindström eine gemeinsame Leidenschaft für das Recycling haben.

„In unserer Fabrik in Turku sind alle unsere Rohstoffe, wie Glas und Etikettenmaterialien, zu mehr als 99 % recycelbar. Recycling ist Teil unseres Engagements für den Klimaschutz. Es ist großartig, dass unsere Arbeitskleidung letztendlich von Lindström verantwortungsvoll recycelt wird“, erklärt Miettinen-Rantala.

In Verbindung stehende Artikel