Schutzkleidung von Lindström für die Arbeit mit Feuer

Es gibt viele Branchen, in denen Feuer eine Rolle spielt oder in denen es wichtig ist, die Arbeitnehmer vor Feuer zu schützen. Als erstes denkt man an die Feuerwehrleute, die Feuer bekämpfen und die Bürger und ihr Eigentum schützen. Es gibt aber auch Branchen, in denen Feuer direkt in der Produktion eingesetzt wird, z. B. in der Gas- und petrochemischen Industrie oder beim Schweißen und in Gießereien. Auch bei der Herstellung von Glas oder Keramik ist Feuer ein Teil des Produktionsprozesses. Sogar bei einigen sportlichen Aktivitäten ist das Tragen von feuerfester Kleidung vorgeschrieben, zum Beispiel bei Autorennen und Rallyes. Feuer findet auch in der Gastronomie seine Anwendung, beim Kochen und Backen, oder im künstlerischen Schaffen, wo einige Künstler das Feuer als Werkzeug für ihre Arbeit nutzen.

In diesen Branchen ist es wichtig, dass die Menschen mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut sind und strenge Regeln befolgen, um das Risiko zu minimieren, da Unfälle bei der Arbeit mit Feuer je nach Art der Tätigkeit und dem Grad der Exposition gegenüber Feuer unterschiedliche gesundheitliche Folgen haben können.

• Verbrennungen – bei der Arbeit mit Feuer ist die Gefahr von Verbrennungen hoch. Die Verbrennungen können leicht bis schwer sein und zu dauerhaften Hautschäden führen.
• Vergiftungen – bei der Arbeit mit Feuer entstehen manchmal giftige Gase, die zu Vergiftungen führen können. Einige Gase können tödlich sein, wie z. B. Kohlenmonoxid.
• Atemprobleme – Rauch und giftige Gase, die durch Feuer entstehen, können Atemprobleme wie Husten, Kurzatmigkeit oder Asthma verursachen.
• Verletzungen durch Explosionen – bei einigen Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Arbeit mit Feuer werden Sprengstoffe verwendet, die zu Verletzungen und sogar zum Tod führen können.
• Psychische Probleme – die Arbeit mit Feuer kann Stress verursachen und ein Trauma hervorrufen. Menschen, die mit Feuer arbeiten, haben möglicherweise ein höheres Risiko für psychische Probleme wie Angstzustände, Depressionen oder posttraumatische Belastungsstörungen.

Um das Risiko dieser gesundheitlichen Probleme zu minimieren, sind eine angemessene Schulung und die Verwendung von persönlicher Schutzausrüstung unerlässlich.

Daher ist es bei der Arbeit mit Feuer wichtig, spezielle Schutzkleidung zu tragen, die bestimmten Standards und Normen entspricht, um einen angemessenen Schutz vor Hitzestrahlung, Flammen und heißen Stoffen zu gewährleisten. Auf der Grundlage dieser Anforderungen wurden spezielle Arten von Arbeitsschutzkleidung entwickelt.

Lindströms Kollektion flammhemmender Arbeitskleidung für die Sicherheit am Arbeitsplatz

Flammhemmende Schutzkleidung (FR=Fire Retardant) wird in der Metallurgie und im Maschinenbau verwendet, um Arbeiter vor thermischen und chemischen Gefahren bei der Arbeit mit heißen Metallen, Flammen und Funken zu schützen. Diese Art von Schutzkleidung wird aus feuerfesten Materialien hergestellt, die hohen Temperaturen standhalten und die Ausbreitung von Flammen und Bränden verhindern.

Lindströms Sortiment an Berufsbekleidung umfasst Kollektionen, die die oben genannten Normen erfüllen. Die Arbeitsschutzkleidung von Lindström wird aus speziellen Stoffen hergestellt, die sich nicht entzünden oder schmelzen und auch unter rauen Bedingungen nicht reißen können. So ist die Haut der Arbeiter stets vor Verbrennungen geschützt. Nichttextile Komponenten wie Reißverschlüsse und Knöpfe leiten weder Wärme noch Elektrizität und schmelzen nicht.

Die Berufsbekleidungskollektion PowerPro wurde speziell für Elektriker, Elektroinstallateure, Elektroingenieure und andere Arbeitnehmer entwickelt, bei denen die Gefahr von Lichtbogenverletzungen besteht. Alle Kleidungsstücke dieser Kollektion sind nach den Normen EN ISO 11612 (A1, B1, C1) und EN 61482-1-2 (Klasse 1) zertifiziert, d. h. sie bieten Schutz vor Lichtbögen, thermischen Gefahren oder Feuer und verzögern die Verbrennung.

Die Berufsbekleidungskollektion WelderPro ist für Schweißer und Metallschleifer bestimmt. Die äußerst strapazierfähigen Gewebe der Schweißeroveralls bieten Schutz vor Feuer und Metallspritzern. Die Beständigkeit gegen Flammen und hohe Temperaturen wird durch Zertifikate gemäß den Normen EN ISO 11612 (A1, B1, C1, E3, F1) und EN ISO 11611 (A1, Klasse 2) garantiert.

Arbeitsschutzkleidung für die Arbeit mit Feuer

Wir bei Lindström kennen alle wichtigen Normen und sorgen dafür, dass Ihre Arbeitskleidung den höchsten Sicherheitsstandards entspricht.

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Feuerbeständigkeitsprüfung der Arbeitsschutzkleidung von Lindström

Die Prüfung flammhemmender Arbeitskleidung gibt Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Gewissheit, dass ein gewisses Maß an Schutz gegen Feuer oder andere Verbrennungsgefahren besteht. Feuerfeste Overalls und feuerfeste Hosen können separat getestet und dann mit gängiger Kleidung kombiniert werden.

Das Prüfverfahren ist in der Norm ISO 13506 festgelegt. Die Prüfung der Feuerbeständigkeit gegen Lichtbogen wird an einer mit mehr als 100 Sensoren ausgestatteten thermischen Prüfpuppe durchgeführt. Es wird die Widerstandsfähigkeit von feuerfester Kleidung bei Temperaturen bis zu 1 000 °C getestet. Auf der Grundlage der gewonnenen Daten erhält das geprüfte Kleidungsstück das entsprechende Zertifikat.

Mit dem Mieten von Arbeitskleidung müssen Sie sich nicht mehr um die Einhaltung von Normen kümmern

Der Mietservice für Berufsbekleidung spart Ihnen Zeit und Geld. Sie müssen sich nicht mehr um die Auswahl der Berufsbekleidung kümmern und auch nicht mehr prüfen, ob sie den einschlägigen Normen entsprechen. Lindström entwirft Berufsbekleidung genau nach Ihren Vorgaben und nach den höchsten Sicherheitsstandards in der jeweiligen Branche. Der Mietservice für Berufsbekleidung umfasst auch die Pflege und Reinigung. Den gesamten Prozess können Sie bequem über die Online-App eLindström verwalten.